Jörg

Die Stifterrechte im liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrecht

Eine strukturelle Darstellung des Änderungs- und Widerrufsrechts nach Art 552 § 30 PGR

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Universitäts-/Akademieschriften

Buch. Softcover

2025

Rund 274 S.

Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2024

DIKE, Zürich. ISBN 978-3-03891-826-4

Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm

Produktbeschreibung

Die nachträglichen Einflussmöglichkeiten des Stifters im Wege des Änderungs- und Widerrufsrechts tragen massgeblich zur Attraktivität der liechtensteinischen Stiftung bei und stellen gleichzeitig eine Bruchstelle im charakteristischen Trennungs- und Erstarrungsprinzip des Stiftungsrechts dar. Im Jahr 1926 wurden die sogenannten Stifterrechte erstmals im liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrecht (PGR) normiert und dienten seither als Vorbild für mehrere ausländische Stiftungsrechtsordnungen, darunter Österreich und Panama. Im Rahmen des vorliegenden Werkes wird das Änderungs- und Widerrufsrecht des Stifters gemäss Art 552 § 30 PGR nach der Totalrevision systematisch dargestellt sowie möglichst umfassend aufgearbeitet und analysiert.

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