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Stadt Sassenberg
Ein Pionier des Ökolandbaus
Aschendorff Verlag
ISBN 978-3-402-14958-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2025
Umfang: 96 S.
Format (B x L): 21 x 30 cm
Verlag: Aschendorff Verlag
ISBN: 978-3-402-14958-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Städte- und Gemeinden in Westfalen; 31
Produktbeschreibung
Die Stadt Sassenberg liegt in der Münsterländischen Parklandschaft am Dreiländereck zu Niedersachsen und Ostwestfalen-Lippe im Osten des Kreises Warendorf.
Im Ortsteil Füchtorf entwickelte sich ab dem 14. Jh. außerhalb des Siedlungskerns die heutige Doppelschlossanlage Harkotten, die bis heute eine große Sehenswürdigkeit ist. Im Kontrast dazu wurde das Sassenberger Schloss ab Mitte des 19. Jh. zur Spinnerei umgebaut und gilt als Zeichen der Industrialisierung und des wirtschaftlichen Aufschwungs jener Zeit.
Das reliefarme Landschaftsbild und die Entwicklung Sassenbergs wurde wesentlich durch seine Böden und Gewässer mitgeprägt: Zum einen wirkte das Füchtorfer Moor vor seinem vielschichtigen Nutzungswandel im 19. und 20. Jh. lange als Barriere zwischen Füchtorf und Sassenberg, zum anderen begünstigten die sandigen Böden den Aufschwung Füchtorfs zum bekannten Spargeldorf.
Der rohstofforientierte Sandabbau ließ den Feldmarksee entstehen, welcher sich seit seiner Nutzung als Badesee zum touristischen Zentrum entwickelte. Herausforderungen der nahen Zukunft der Stadt liegen u. a. im demographischen Wandel, der Stadtentwicklung sowie dem Klimawandel und im weiteren Ausbau erneuerbarer Energien.
Im Ortsteil Füchtorf entwickelte sich ab dem 14. Jh. außerhalb des Siedlungskerns die heutige Doppelschlossanlage Harkotten, die bis heute eine große Sehenswürdigkeit ist. Im Kontrast dazu wurde das Sassenberger Schloss ab Mitte des 19. Jh. zur Spinnerei umgebaut und gilt als Zeichen der Industrialisierung und des wirtschaftlichen Aufschwungs jener Zeit.
Das reliefarme Landschaftsbild und die Entwicklung Sassenbergs wurde wesentlich durch seine Böden und Gewässer mitgeprägt: Zum einen wirkte das Füchtorfer Moor vor seinem vielschichtigen Nutzungswandel im 19. und 20. Jh. lange als Barriere zwischen Füchtorf und Sassenberg, zum anderen begünstigten die sandigen Böden den Aufschwung Füchtorfs zum bekannten Spargeldorf.
Der rohstofforientierte Sandabbau ließ den Feldmarksee entstehen, welcher sich seit seiner Nutzung als Badesee zum touristischen Zentrum entwickelte. Herausforderungen der nahen Zukunft der Stadt liegen u. a. im demographischen Wandel, der Stadtentwicklung sowie dem Klimawandel und im weiteren Ausbau erneuerbarer Energien.
Autorinnen und Autoren
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Aschendorff Verlag
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48155 Münster, DE
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