Jaeger / Lehmann-Waffenschmidt

Goethes Faust und die Geldschöpfung aus dem Nichts

Königshausen & Neumann

ISBN 978-3-8260-7905-4

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2025

Umfang: 200 S.

Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm

Verlag: Königshausen & Neumann

ISBN: 978-3-8260-7905-4

Produktbeschreibung

Im zweiten Teil des Faust-Dramas von Goethe treten Faust und Mephisto
als vermeintliche Retter in einer Staats- und Finanzkrise auf
und versprechen durch die Erfindung des Papiergeldes einen Ausweg
aus der Misere. Goethes Fortschreibung der Geschichte des legendären
Goldmachers Doktor Faust lässt sich als modellhafte Darstellung unserer
heutigen Finanzökonomie lesen – sowohl in ihren wohlstandsmehrenden
wie auch in ihren riskanten Aspekten. Die gleichsam magische
Schöpfung des modernen Wohlstands aus dem Nichts durch
stoffwertloses ›fiat money‹ als staatlich autorisiertes Geld in Gestalt
von Papierscheinen oder in elektronischer Form kann sich in einer
Krise des modernen Geldsystems auch umkehren, wenn die Inflation
die neu erschaffenen Vermögenswerte wieder verschlingt.
In literatur-, wirtschafts- und finanzwissenschaftlicher Perspektive
versammelt der Band aus Anlass des 100. Jahrestages der deutschen
Hyperinflation von 1923 Studien über den Zusammenhang von Wertschöpfung
und Wertvernichtung mit Beiträgen von M. Binswanger,
K.-F. Israel, M. Jaeger, M. Lehmann-Waffenschmidt, W. Plumpe,
J. Rutscher, G. Schnabl und R. Wöller.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Königshausen & Neumann

Leistenstraße 7
97082 Würzburg, DE

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