Jacobs / Büttner / Zerbst / Wenz

Vernunft - Freiheit - Offenbarung

Der Streit zwischen Jacobi und Schelling 1811/1812

Verlag Wilhelm Fink

ISBN 978-3-7705-5742-4

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2027

Umfang: 200 S.

Format (B x L): 15,7 x 23,3 cm

Gewicht: 222

Verlag: Verlag Wilhelm Fink

ISBN: 978-3-7705-5742-4

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Konstellationen

Produktbeschreibung

Für Jacobi ist der Glaube das 'Element aller Erkenntnis und Wirksamkeit', er bestimmt die Vernunft als 'Vernehmen des Uebersinnlichen' und möchte die Philosophie 'vermittelst eines […] salto mortale' retten. Ein Verfechter solcher Überzeugungen musste mit Schelling, einem der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus, aneinandergeraten.
Der Streit beginnt mit der Ende 1811 von Jacobi publizierten Schrift Von den Göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung, die Schelling nicht namentlich nennt, aber klar im Visier hat, sofern darin gegen Pantheismus und Atheismus polemisiert wird. Schelling antwortet Anfang 1812 nicht minder polemisch. Sein Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen ist 'offener Krieg'. Wie wurde dieser Streit konkret ausgetragen? Wie bettet er sich in den historischen Horizont?

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