Veränderungen in den Familienstrukturen und die Auswirkungen auf das Erbrecht

Eignet sich das „Berliner Testament“ für Stieffamilien, wenn diese ihre Kinder gleich behandeln wollen?

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2017

238 S.

Cuvillier Verlag. ISBN 978-3-7369-8526-1

Produktbeschreibung

Wenn von den Veränderungen in den Familienstrukturen gesprochen wird, denken nicht nur die Soziologen, sondern insbesondere auch die Juristen an die „Patchwork-Familie“. Diese Familienform ist letztlich der Oberbegriff für eine Vielzahl von neuen Formen des familiären Zusammenlebens, die sich in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg verstärkt in unserer Gesellschaft herausgebildet haben. Während der Gesetzgeber im Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht sowie im Familienrecht auf diese Situation zumindest punktuell reagiert hat, sind entsprechende Bestrebungen im Bereich des Erbrechts nicht zu erkennen. Aus diesem Grund ist gerade im Bereich der Gestaltung von Testamenten und Erbverträgen diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Diese Arbeit zeigt in einem ersten Schritt am Beispiel des in der Bevölkerung besonders beliebten „Berliner Testamentes“, welche Besonderheiten beim Vorhandensein von nicht gemeinsamen Kindern insbesondere im Hinblick auf das Pflichtteilsrecht bestehen und welche Auswirkungen nicht wohl durchdachte letztwillige Verfügungen haben können. In einem zweiten Schritt wird sodann untersucht, ob die sich in diesem Zusammenhang ergebenden Probleme zu Lebzeiten durch eine geschickte Gestaltung oder nach dem Tod durch eine ergänzende Testamentsauslegung beseitigen lassen.

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