Schrift, Bild und Gedächtnis
Graffiti im Kontext einer Semiotik der gotischen Fresken in der Kapelle von Schloss Bruck, Lienz-Osttirol
Harrassowitz Verlag
ISBN 978-3-447-12287-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2025
Format (B x L): 21.4 x 30 cm
Gewicht: 1078
Verlag: Harrassowitz Verlag
ISBN: 978-3-447-12287-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Ager Aguntinus / Historisch-archäologische Forschungen
Produktbeschreibung
Schrift, Bild und Gedächtnis beruht auf dem internationalen Kolloquium „Graffiti als terminus ante quem“, an dem im Oktober 2021 Geschichtswissenschaftler die Graffiti-Forschung als noch junges, für künftige Kooperationen jedoch unverzichtbares Fachgebiet inaugurierten. Anna Maria Petutschnig hat nicht weniger als 720 sekundär angebrachte Kleininschriften in der Kapelle von Schloss Bruck aufgenommen und bestätigt, was man schon bei Pizzinini hätte nachlesen können: Das älteste Graffito enthält die Jahreszahl 1498 und damit den terminus ante quem für das Fresko, auf dem es angebracht ist. Bezüglich der Autorschaft der Fresken ergab sich zudem eine neue überraschende Hypothese.
Autorinnen und Autoren
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