IDW Standard: Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen

Vorbemerkungen
Begriffliche Grundlagen
2.1. Inhalt des Unternehmenswerts
2.2. Bewertungsanlässe
2.3. Funktionen des Wirtschaftsprüfers
2.4. Wert und Preis von Unternehmen und Unternehmensanteilen
Relevanz von Börsenkursen
Grundsätze zur Ermittlung von Unternehmenswerten
4.1. Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks
4.2. Bewertung der wirtschaftlichen Unternehmenseinheit
4.3. Stichtagsprinzip
4.4. Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens
4.5. Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
4.6. Unbeachtlichkeit des (bilanziellen) Vorsichtsprinzips
4.7. Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze
Prognose der künftigen finanziellen Überschüsse
5.1. Informationsbeschaffung
5.2. Vergangenheitsanalyse
5.3. Planung und Prognose (Phasenmethode)
5.4. Plausibilitätsbeurteilung der Planungen
5.5. Verwendung verlässlicher Bewertungsunterlagen
Kapitalisierung der künftigen finanziellen Überschüsse
6.1. Grundlagen
6.2. Berücksichtigung des Risikos
6.3. Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern im Kapitalisierungszinssatz
6.4. Berücksichtigung wachsender finanzieller Überschüsse
6.5. Brutto- oder Nettokapitalisierung
Bewertungsverfahren
7.1. Anwendung von Ertragswert- oder DCF-Verfahren
7.2. Ermittlung des Unternehmenswerts nach dem Ertragswertverfahren
7.3. Ermittlung des Unternehmenswerts nach den DCF-Verfahren
7.4. Ermittlung von Liquidationswerten
7.5. Anhaltspunkte für Plausibilitätsbeurteilungen
Besonderheiten bei der Unternehmensbewertung
8.1. Bewertung wachstumsstarker Unternehmen
8.2. Bewertung ertragsschwacher Unternehmen
8.3. Bewertung kleiner und mittelgroßer Unternehmen
8.4. Substanzwert
9. Dokumentation und Berichterstattung
9.1. Arbeitspapiere
9.2. Bewertungsgutachten