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Die Abstimmung zwischen kartellrechtlichen Geldbußen und Schadensersatzansprüchen

Nomos

ISBN 978-3-8487-7841-6

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2021

broschiert.

Umfang: 424 S.

Format (B x L): 15.3 x 22.7 cm

Gewicht: 610

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-7841-6

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik

Produktbeschreibung

Die Kartellbehörden verhängen regelmäßig Rekordgeldbußen gegen kartellbeteiligte Unternehmen. Anknüpfend hieran machen üblicherweise auch die Betroffenen Schadensersatz geltend, der betragsmäßig sogar über die Geldbußen hinausgehen kann. Das Unionsrecht versteht diese Schadensersatzansprüche jedoch nicht nur als Wiedergutmachung für die Betroffenen, sondern als gezieltes Instrument zur Verhaltenssteuerung: Die Schadensersatzansprüche wirken wie eine Bußgelderhöhung durch die Hintertür. Angesichts der Doppelbelastung wird vermehrt vor einem drohenden "Sanktions-Overkill" gewarnt. Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen den Sanktionsinstrumenten und unterbreitet einen Vorschlag für eine bessere Abstimmung zwischen Geldbußen und Schadensersatzansprüchen.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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