Moralspektakel
Wie die richtige Haltung zum Statussymbol wurde und warum das die Welt nicht besser macht - AUSGEZEICHNET MIT DEM TRACTATUS - PREIS FÜR PHILOSOPHISCHE ESSAYISTIK 2024
Pantheon
ISBN 978-3-570-55518-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Sachbuch
Buch. Softcover
2025
Umfang: 336 S.
Format (B x L): 12.5 x 20 cm
Gewicht: 366
Verlag: Pantheon
ISBN: 978-3-570-55518-7
Produktbeschreibung
"Eine erfrischend kalte Dusche für die moralisch überhitzten Diskurse der vergangenen Jahre" (Aus der Begründung der Tractatus-Preisverleihung 2024)
Wir wollen gute Menschen sein, aber das allen anderen auch zeigen. Denn unser moralischer Charakter verschafft uns Anerkennung und Attraktivität. Doch durch den Einfluss der digitalen Medien wird Moral immer mehr zum Statussymbol und die öffentliche Diskussion zu einem Moralspektakel. Mit negativen Folgen, denn die inszenierte Moral führt zu Populismus, Symbolpolitik, verzerrter Forschung und wirkungslosen Maßnahmen gegen Diskriminierung. Statt uns in Schaukämpfen zu profilieren, zeigt uns Philipp Hübl in seinem preisgekrönten Buch, wie wir einer universellen Ethik folgen können, um reale Missstände zu beseitigen - einer Ethik, in der weder autoritäres Denken noch Opfergruppen im Mittelpunkt stehen, sondern der selbstbestimmte Mensch.
Autorinnen und Autoren
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