Prozessvertretung durch Professoren
Die Postulationsfähigkeit der juristischen Hochschullehrer
Kovac, J
ISBN 978-3-339-12414-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2021
Umfang: 98 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 133
Verlag: Kovac, J
ISBN: 978-3-339-12414-2
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Berufsrecht; 10
Produktbeschreibung
Welche Prozessordnungen erteilen den Rechtslehrern Postulationsfähigkeit und welche nicht? (Wodurch) ist dieser Unterschied gerechtfertigt?
Welche Voraussetzungen stellen die Prozessordnungen für Rechtslehrer insgesamt konkret auf, damit diese postulationsfähig sein können?
Welche berufsrechtlichen Anforderungen müssen auch die Rechtslehrer beachten, wenn sie wie Rechtsanwälte im Prozess tätig werden?
Welchen Vergütungsanspruch haben Rechtslehrer für diese Tätigkeit?
Als roter Faden wird bei der Analyse immer wieder die Antwort auf die Frage genutzt, warum Rechtslehrer überhaupt postulationsfähig sind. Es geht dabei nicht nur um sie und ihre Stellung zu den Anwälten, sondern um das bedeutsame Verhältnis zwischen Rechtswissenschaft und Rechtspraxis überhaupt: Die Kompetenz der Rechtslehrer bereichert den Prozess, aus dem diese wiederum Erfahrungen für ihre Lehre ziehen können.
Weil der Gesetzgeber die Prozessordnungen nicht einheitlich auf Stand gehalten hat, mündet die Studie teilweise in Forderungen nach erheblichen Gesetzesänderungen. Der Autor hält es für geboten, dass Deutschland sein Recht vereinheitlicht – sei es über die allgemeine Zulassung der Rechtslehrer zur Anwaltschaft oder über die Herbeiführung ihrer Postulationsfähigkeit in allen Prozessordnungen.
Autorinnen und Autoren
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