Hönle

Die deliktische Grundanknüpfung im IPR und IZVR

Auswirkungen der Kollisionsrechtsvereinheitlichung auf europäischer Ebene

Peter Lang

ISBN 978-3-631-61809-7

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Bibliografische Daten

Buch. Hardcover

2011

Umfang: XXX, 176 S.

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 380

Verlag: Peter Lang

ISBN: 978-3-631-61809-7

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Verfahrensrecht; 38

Produktbeschreibung

Der Autor setzt die neue deliktische Grundanknuepfung im Internationalen Privatrecht (IPR) nach der Rom II-VO in Beziehung sowohl zur Rom I-VO als auch zum Internationalen Zivilverfahrensrecht (IZVR) der EuGVO. Die Spannungen und Fragen aus dieser Gesamtbetrachtung sind Schwerpunkt der Arbeit. Zunaechst wird die Entscheidung der Rom II-VO fuer eine Erfolgsortanknuepfung im Gegensatz zur deutschen Ubiquitaetsloesung untersucht. Sodann wird auf die Regelungstechnik sachbereichsspezifischer Sonderanknuepfungen, sogenannter Sonderkollisionsnormen, eingegangen. Im Zusammenspiel mit der EuGVO plaediert der Autor fuer eine umfassende Entscheidungsbefugnis der Gerichte an allen Erfolgsorten und fuer eine Abkehr von der Shevill-Doktrin. Eingehend wird das Verhaeltnis der beiden Rom-Schwesterverordnungen diskutiert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf vorvertragliche Schuldverhaeltnisse gelegt.

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