Die doppelt codierte Grenze und der Nationalstaat in Europa
Eine Untersuchung am Beispiel der Republik Italien
Springer Gabler
ISBN 978-3-658-29744-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2020
X, 290 S..
Umfang: 290 S.
Verlag: Springer Gabler
ISBN: 978-3-658-29744-2
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Europa - Politik - Gesellschaft
Produktbeschreibung
Für die moderne Nationalstaatlichkeit gilt so einfach wie scheinbar unveränderbar: Nationalstaaten haben Staatsgrenzen. In den letzten Jahrzehnten hat sich in der Europäischen Union allerdings ein Grenzregime herausgebildet, das den Fortbestand dieser exklusiven Verbindung grundsätzlich infrage stellt. Die doppelte Codierung der Grenzen steht im Zentrum dieser Entwicklung. Was bedeutet die doppelt codierte Grenze nun für den Nationalstaat und das Verständnis von nationaler Souveränität? Das Buch beantwortet diese Frage über die Untersuchung der Perspektive des Nationalstaates auf das europäische Grenzregime und integriert zentrale empirische Befunde in theoretische Analysen über die Dynamik zwischen Zentrum und Peripherie der Europäischen Union. Als Fallbeispiel dient die Republik Italien.
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