»Gärten sollen kein Geschwätz sein«
Gustav Lüttge. Gartenkunst der Nachkriegsmoderne
Dölling und Galitz Verlag
ISBN 978-3-86218-132-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2021
historische und Farbabbildungen.
Umfang: 448 S.
Format (B x L): 21.6 x 27.4 cm
Gewicht: 1990
Verlag: Dölling und Galitz Verlag
ISBN: 978-3-86218-132-2
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs
Produktbeschreibung
Der Gegensatz von Gebautem und Gepflanztem, von Architektur und Vegetation war Leitmotiv des großen Gartenarchitekten Gustav Lüttge (1909 - 1968). Er gestaltete Privatgärten für Hamburger Bauherren wie Bucerius, Kühne, Reemtsma, Springer und Warburg. Für die IGA 1953 in Hamburg entwarf er den Alsterpark, sein wohl bekanntestes Werk, das bis heute von der Bevölkerung hoch geschätzt wird. Er entwarf die Wohngärten der von Richard Neutra geplanten Siedlungen in Quickborn und Walldorf, Grünanlagen für das Berliner Hansaviertel, für Schulen und Krankenhäuser, den Kurpark Mölln sowie ungewöhnlich modern gedachte Gedenkmale. Diese erste Werkmonografie gibt einen umfassenden Einblick in Denken und Schaffen eines der wichtigsten Gartenarchitekten der Nachkriegszeit. Zahlreiche zeitgenössische Fotografien und Pläne insbesondere der Wohngärten veranschaulichen Lüttges Stilentwicklung. Ein kommentiertes und reich bebildertes Werkverzeichnis, wichtige Originaltexte sowie Stimmen von Zeitgenossen vervollständigen das Bild eines leidenschaftlichen Gärtners.
Autorinnen und Autoren
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