Roter Frauen- und Mädchenbund (RFMB) in Dresden und Ostsachsen 1925-1930
Chronik – Bilder – Dokumente
Leipziger Universitätsverlag
ISBN 978-3-96023-565-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2024
Umfang: 267 S.
Format (B x L): 17 x 24 cm
Gewicht: 462
Verlag: Leipziger Universitätsverlag
ISBN: 978-3-96023-565-1
Produktbeschreibung
Eine derartige proletarische Organisation gibt es für Frauen und Mädchen in den 1920er Jahren nicht. Deshalb wird im November 1925 der „Rote Frauen- und Mädchenbund“ (RFMB) als außerparteiliche, aber – wie auch der RFB – von der KPD geführte Organisation gegründet.
In Ostsachsen werden ab 1925 nach und nach 24 RFMB-Ortsgruppen gebildet und im RFMB-Gau Ostsachsen zusammengefasst. Die größte RFMB-Ortsgruppe besteht in Dresden (etwa 300 Mitglieder).
Die vorliegende Chronik widerspiegelt organisatorische Entwicklung und politische Tätigkeit des RFMB im Gau Ostsachsen. Sie gibt Auskunft zur Gründung von Ortsgruppen, zur Teilnahme an zentralen Kampagnen und zur Durchführung regionaler und lokaler Veranstaltungen – meist gemeinsam mit KPD, RFB und weiteren proletarischen Organisationen.
Der RFMB-Gau Ostsachsen (Dresden) ist bis Januar 1930 selbständig und geht dann durch Vereinigung mit Westsachsen (Leipzig) und Erzgebirge/Vogtland (Chemnitz) in dem neugebildeten RFMB-Gau Sachsen auf.
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