Henrich

Vertragsgewohnheitsrecht und Parlamentsbeteiligung

Verfassungsrechtliche Probleme informeller Vertragsänderungen im Völkerrecht

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-159338-3

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Bibliografische Daten

Einzeldarstellung

Buch. Softcover

2020

Umfang: XII, 350 S.

Format (B x L): 15.6 x 23.3 cm

Gewicht: 550

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-159338-3

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Jus Internationale et Europaeum; 169

Produktbeschreibung

Angesichts weltpolitischer Veränderungen, die sich in völkerrechtlichen Vertragstexten nicht unmittelbar umsetzen lassen, haben sich verschiedene Mechanismen herausgebildet, die den völkerrechtlichen Vertrag dennoch aktuell halten. Neben evolutiver Auslegung können inhaltliche Veränderungen in Verträgen durch die Herausbildung von Vertragsgewohnheitsrecht erfolgen. Diese Mechanismen zu erläutern und voneinander abzugrenzen steht im Zentrum der völkerrechtlichen Analyse. Aus verfassungsrechtlicher Sicht stellt sich dann die Frage nach der Parlamentsbeteiligung. Hier schwelt ein Kompetenzkonflikt zwischen Exekutive und Legislative im Bereich der auswärtigen Gewalt, den Christina Henrich zugunsten des Parlaments und unter Berücksichtigung des Gewaltenteilungskonzepts des Grundgesetzes auflöst. Anschließend überträgt sie die gewonnenen Erkenntnisse auf den Entstehungsprozess von Völkergewohnheitsrecht.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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