‚Lieber mit Homer irren‘? Scheinbar unmögliche Autopsien in den Totenbegegnungen frühkaiserzeitlicher Epik
Brill
ISBN 9789004511347
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Hardcover
2022
Umfang: XII, 260 S.
Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
Gewicht: 580
Verlag: Brill
ISBN: 9789004511347
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Mnemosyne, Supplements; 452
Produktbeschreibung
Die vorliegende Monographie untersucht die literarische Gestaltung von Begegnungen zwischen Lebenden und Toten bei Homer und den römischen Epikern der frühen Kaiserzeit. Im Mittelpunkt steht dabei eine besondere Situation: Ein Jenseitszeuge (z.B. Odysseus oder die Sibylle) berichtet von Begegnungen mit Toten, die er oder sie (scheinbar) nicht gesehen haben kann. Dieses unzureichend erforschte und faszinierende Motiv, nämlich die scheinbar unmögliche Autopsie, lässt sich bereits bei Homer und dann in Variationen bei Vergil, dem Culex-Dichter, Lucan, Silius Italicus und Statius nachweisen.
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