Heide

Die rechtliche Konstruktion des Geldes

Über das historisch-rechtsinstitutionelle Verhältnis zwischen Geld, Fiskus und Notenbank

Duncker & Humblot

ISBN 978-3-428-19423-0

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Bibliografische Daten

Ratgeber

Buch. Softcover

2025

Umfang: 269 S.

Format (B x L): 15,7 x 23,3 cm

Gewicht: 405

Verlag: Duncker & Humblot

ISBN: 978-3-428-19423-0

Produktbeschreibung

Geld gilt gemeinhin als marktwirtschaftliche Institution, entstanden in einer Zeit der Tauschwirtschaft, als sich Händler zur Ablösung des bilateralen Gütertauschs auf ein universelles Tauschmittel einigten. Staat und Recht spielen hingegen in der Geschichte erst eine Rolle, als der Staat das Geldwesen zu fiskalischen Zwecken an sich riss. Doch entspricht dieses Narrativ wirklich den historischen Tatsachen?
Fabian Heide analysiert die historisch-rechtsinstitutionellen Entstehungs- und Wirkzusammenhänge des Geldes und skizziert in einer multidisziplinären Tour d’Horizon die Entwicklungspfade vom Frühmittelalter bis in die deutsche Gegenwart. Geld erweist sich als ein primär fiskalisches Instrument politischer Autoritäten, ehe es erst im weiteren Verlauf institutionell und ideengeschichtlich 'vermarktlicht' wurde. Dem Recht kommt dabei die zentrale Rolle als Steuerungs- und Institutionalisierungsmodus zu. Geld ist, so die Kernthese, rechtlich konstruiert.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Duncker & Humblot GmbH

Carl-Heinrich-Becker-Weg 9
12165 Berlin, DE

info@duncker-humblot.de

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