Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Hecker | Berührbarkeit als conditio humana | 1. Auflage | 2021 | beck-shop.de
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Hecker

Berührbarkeit als conditio humana

Emotionale Phänomene in Hannah Arendts politischem Denken

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2021

248 S. Dispersionsbindung.

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). ISBN 978-3-8394-5720-7

Das Werk ist Teil der Reihe: Praktiken der Subjektivierung

Produktbeschreibung

Hannah Arendts leidenschaftliches Denken offenbart sich in ihrem Werk u.a. durch die häufige Nennung emotionaler Phänomenen wie Wut, Liebe, Mut oder Mitleid. Bislang wurde diese affektive Argumentationsebene jedoch nicht systematisch untersucht. Héla Hecker argumentiert dafür, dass Arendt Gefühle und Affekte nicht als per se apolitisch, sondern als welteröffnende bzw. -verschließende Artikulationen einer grundsätzlich menschlichen Berührbarkeit bewertet. Das Politische ist der Bereich, in dem diese Berührbarkeit als conditio humana frei und geschützt gelebt werden kann. Gleichzeitig bürgt die Fähigkeit, sich vom Anderen und von der Welt berühren zu lassen, für die Möglichkeit von Freiheit und Neubeginn.

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