Die Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Frankreich
Eine vergleichende Untersuchung unter Einbeziehung europarechtlicher und ökonomischer Aspekte
Nomos
ISBN 978-3-8487-4319-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Einzeldarstellung
Buch. Softcover
2017
Umfang: 784 S.
Format (B x L): 15.4 x 22.6 cm
Gewicht: 1119
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-4319-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Umweltenergierecht; Band 26
Produktbeschreibung
Alternative Energieträger sollen künftig eine tragende Rolle bei der Stromerzeugung übernehmen, sind aber zurzeit noch teurer als konventionelle Quellen und werden daher staatlich gefördert. Doch welches Instrument erneuerbare Energien am effektivsten und effizientesten unterstützt, ist immer noch stark umstritten.
Die Autorin vergleicht die Fördermechanismen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Frankreich, um Empfehlungen für eine Optimierung des Rechtsrahmens auszusprechen. Dafür untersucht sie in den drei Ländern die primären Instrumente Einspeisevergütungen, Marktprämien, Ausschreibungen und Quoten sowie Netzfragen und Kostenträger. Auf Basis der rechtstatsächlichen Auswirkungen werden wissenschaftliche Annahmen und die Motivation der Gesetzgeber validiert. Zugleich soll mit der Darstellung des französischen und des aktuellen britischen Rechts - auch vor dem Hintergrund EU-weiter Ausschreibungen - eine Lücke für Rechtsanwender geschlossen werden.
Autorinnen und Autoren
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Abstract Alternative energy sources are expected to play a leading role in the generation of electricity. However, they are still more expensive than conventional fuels and are therefore subsidised by the state. But it is still highly controversial which instrument promotes renewable energy in the most effective and efficient way. The author compares the support schemes in Germany, the United Kingdom and France in order to make recommendations for the optimisation of the legal framework. The work examines the primary instruments feed-in tariffs, market premiums, tenders and quotas as well as grid issues and the financial burden for electricity consumers in the three countries. Scientific assumptions and the legislator’s motivation are validated on the basis of the practical impacts. At the same time, the description of current French and British legislation fills a gap for legal practitioners – especially against the background of EU-wide calls for tenders.
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