Hase

Ethos des literarischen Schreibens

Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter

transcript

ISBN 978-3-8394-6395-6

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Bibliografische Daten

eBook. PDF. Weiches DRM (Wasserzeichen)

2022

2 s/w-Abbildungen.

Umfang: 233 S.

Verlag: transcript

ISBN: 978-3-8394-6395-6

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Literaturtheorie

Produktbeschreibung

Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

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