Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Harjus / Autelli | Grenzen und Brücken in der Romania | 1. Auflage | 2022 | 26 | beck-shop.de

Harjus / Autelli / Hassler / Konzett-Firth / Lange / Zapf

Grenzen und Brücken in der Romania

Beiträge zum 35. Forum Junge Romanistik in Innsbruck (18.–20. März 2019)

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42,00 €

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Fachbuch

Buch. Hardcover

2022

327 S. 4 Farbabbildungen.

AVM – Akademische Verlagsgemeinschaft München. ISBN 978-3-95477-132-5

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 620 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Forum Junge Romanistik; 26

Produktbeschreibung

In gegenwärtigen Debatten rückt das Thema Grenze, aber auch Grenzüberwindung durch Brücken, in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Zwischen einer Vernetzung durch Medien, Deterritorialisierung und Abschottungspolitik findet eine Diskussion über das Globale im Gegensatz zum Lokalen statt, über Chancen und Grenzen einer (neuen) Weltoffenheit – Aspekte, die durch die Corona-Pandemie umso mehr offenbart werden. Gerade für die Romania sind Themen, die sich mit Grenzen und Brücken beschäftigen, relevant: Ihr Gebiet verteilt sich auf unterschiedliche Sprachen, Diskursgemeinschaften und Geographien, die auf vielfältige Weise vernetzt sind. Der vorliegende Band nähert sich diesem Thema interdisziplinär: Es geht dabei um Fragestellungen zum spatial turn, um diskursive Abgrenzungen, um Aspekte der Mehrsprachigkeit, um mediale Brücken sowie um subjektorientierte Perspektiven auf Grenzen.

Dans les débats actuels, les thèmes de la frontière et du pont, c’est-à-dire du passage des frontières, retiennent souvent l’intérêt public. Entre une mise en réseau à travers les médias, une déterritorialisation et une politique isolationniste, une discussion émerge sur la globalité versus la localité, sur les opportunités et les limites d’une (nouvelle) ouverture sur le monde – des aspects qui se manifestent encore plus par la pandémie du coronavirus. Pour les pays de langues romanes, les thèmes autour des frontières et des ponts sont particulièrement pertinents: en effet, leurs territoires se répartissent sur différentes langues et communautés discursives, et sur des géographies aux interconnexions multiples. Ce volume a une approche interdisciplinaire du sujet: il traite de questions autour du spatial turn, de délimitations discursives, d’aspects du multi- et du plurilinguisme, de ponts médiaux et de perspectives subjectives concernant les frontières.

Mit Beiträgen von / avec des contributions de
Sarah Del Grosso, Lukas Eibensteiner, Martin Gärtner, Robert Hesselbach, Fabienne Korb, Anna Kuwalewski, Monika Messner, Teresa Millesi, Benjamin Peter, Caroline Pinter, Chiara Sartor, Lisa Schiffers, Katrin Schmiderer, Christoph Söding, Philipp Stelzer, Elena Tüting, Laura Wiemea

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