Der Begriff der Homogenität in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft
Zur These von der Notwendigkeit homogener Kollektive unter besonderer Berücksichtigung der Homogenitätskriterien "Geschichte" und "Sprache"
Springer Berlin Heidelberg
ISBN 978-3-540-79138-6
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Bibliografische Daten
eBook. PDF
2008
XIII, 372 S..
Umfang: 372 S.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
ISBN: 978-3-540-79138-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht den Begriff der Homogenität, seine Bedeutungen und die mit ihm verknüpften Assoziationen in der deutschen Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft. Analysiert werden die Herausforderungen, denen sich substantiell verstandene Homogenitätsvorstellungen, die die Notwendigkeit einer wie auch immer begründeten sozialstrukturellen Homogenität behaupten, ausgesetzt sehen. Ferner werden die mit dem Begriff der Homogenität verknüpften Wirkungen sowie seine Bezugnahme auf das europäische Primärrecht thematisiert.
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