Hamilton

Eine Ontologie des Namens Gottes

Zur Wiedergewinnung christologischer Grundgedanken

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-163659-2

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2025

Umfang: 379 S.

Format (B x L): 15.6 x 23.2 cm

Gewicht: 588

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-163659-2

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Dogmatik in der Moderne wbv Publikation

Produktbeschreibung

Nadine Hamilton untersucht, wie unter heutigen Bedingungen von Gottes Gegenwart in der Welt gesprochen werden kann. Im Fokus steht der oft übersehene Zusammenhang von Schöpfungsglaube und Christusbekenntnis, der durch die einseitige Reduktion der Christologie auf soteriologische Aspekte zunehmend in den Hintergrund gerät. Dies gefährdet nicht nur die Verankerung der Christologie im Schöpfungsglauben, sondern schwächt auch ihre ethisch-politische Dimension. Dabei wird eine Christologie entwickelt, die Schöpfung vom Schöpfer aus versteht und mit ihm verbindet. Die chalcedonensische Lehre dient als Schlüssel, um die Schöpfungsmittlerschaft Christi, seine Präexistenz und die eschatologische Dimension der Schöpfung neu zu erschließen. Die Autorin verbindet so materialdogmatische Fragestellungen mit gesellschaftlich-ethischen Perspektiven und zeigt die weitreichenden kulturellen und politischen Implikationen einer solchen Theologie auf.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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