Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Hailer / Maikranz | Ökumenische Hermeneutik | 1. Auflage | 2023 | beck-shop.de

Hailer / Maikranz / Nüssel

Ökumenische Hermeneutik

Stand der Dinge, Defizite, Perspektiven. In memoriam Dietrich Ritschl 1929-2018

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Fachbuch

Buch. Softcover

2023

334 S.

Evangelische Verlagsansta. ISBN 978-3-374-07407-5

Format (B x L): 14.4 x 21.5 cm

Gewicht: 440 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Beihefte zur Ökumenischen Rundschau

Produktbeschreibung

Ökumenische Hermeneutik wurde und wird sowohl durch programmatische Konzepte wie etwa »Einheit in versöhnter Verschiedenheit«, »Ökumene der Profile« oder »geistliche Ökumene« als auch durch das Ziel der sichtbaren Einheit oder Versöhnung orientiert. Braucht es solche Konzepte oder sind sie eher hinderlich? Die in diesem Band versammelten Beiträge vermessen und reflektieren den Stand der interkonfessionellen und interreligiösen Ökumene. Dabei werden zum einen die Chancen und Grenzen der Lehr- und Konsensökumene und das hermeneutische Potenzial des Postkolonialismus bedacht, zum anderen theologische Perspektiven im jüdisch-christlichen und im muslimisch-christlichen Dialog erörtert. Der Band dokumentiert die akademische Feier und das Symposium zum Gedenken an Dietrich Ritschl (1929-2018), der von 1983 bis 1996 das Ökumenische Institut der Universität Heidelberg geleitet hat. Mit Beiträgen von Arne Bachmann, Fernando Enns, Uwe Gräbe, Martin Hailer, Stephen J. Hamilton, Elisabeth Hartlieb, Achim Hofmann, Gesine von Kloeden, Ulrike Link-Wieczorek, Elisabeth Maikranz, Barbara Meyer, Friederike Nüssel, Rudolf von Sinner, Thomas Wabel, Jonathan Wieder und Wolfram Weiße. [Ecumenical Hermeneutics. Latest Developments, Shortcomings, and Perspectives In memoriam Dietrich Ritschl 1929-2018] Ecumenical hermeneutics has been oriented both by programmatic concepts such as »unity in reconciled diversity«, »ecumenism of profiles« or »spiritual ecumenism« as well as by the goal of visible unity or reconciliation. The question remains as to whether these concepts continue to be helpful ecumenically or whether they are ultimately a hindrance to ecumenical progress. The contributions gathered in this volume survey and reflect on the current state of ecumenical and interreligious dialogue. On the one hand, they consider opportunities and limitations of ecumenical conversations on divisive doctrinal issues as well as the hermeneutical potential of post-colonial studies; on the other hand, the essays treat various theological perspectives in Jewish-Christian and Muslim-Christian dialogue. This volume documents the academic celebration and symposium in memory of Dietrich Ritschl (1929-2018), who served as director of the Ecumenical Institute at Heidelberg University from 1983 to 1996.

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