Selbstdarstellung und Kommunikation
Die Veröffentlichung staatlicher Urkunden auf Stein und Bronze in der Römischen Welt
Internationales Kolloquium an der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik in München (1. bis 3. Juli 2006)
C.H.BECK
ISBN 978-3-406-58287-5
Standardpreis
Bibliografische Daten
Sammelband
Buch. Hardcover (In Leinen)
2009
Umfang: VI, 472 S.
Format (B x L): 15,6 x 23,3 cm
Gewicht: 974
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 978-3-406-58287-5
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Vestigia; 61
Produktbeschreibung
Welche Faktoren in den verschiedenen Reichsteilen und den unterschiedlichen Epochen zu einer permanenten Aufzeichnung führten, war ein zentrales Thema eines internationalen Kolloquiums von Vertretern verschiedener altertumswissenschaftlicher Disziplinen (u. a. auch der Papyrologie, der Rechtsgeschichte und der Archäologie). Behandelt wurden weiterhin u. a. die Formen und die Aufstellungsorte dieser Inschriften, das Verhältnis zwischen Original und inschriftlicher Kopie sowie die Konsequenzen für das historische Urteil aus dem Ergebnis, daß vor allem Schreiben verewigt wurden, die der Selbstdarstellung prominenter Individuen und bedeutender Städte dienten. Schließlich wurden wichtige neue Inschriften vorgelegt: Ein Edikt Hadrians zum öffentlichen Transportwesen; ein Brief, mit dem derselbe Kaiser Pergamon den Wunsch abschlug, ihm einen provinzialen Tempel zu errichten, und ein Schreiben zweier Kaiser des 3. Jh. anläßlich von Übergriffen der Vertreter Roms vor Ort.
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