Trotz rechtswidrig beschaffter Beweise zu einem gerechten Straf- und Zivilurteil
DIKE, Zürich
ISBN 978-3-03751-999-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2018
Zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 2017
Umfang: XLV, 189 S.
Gewicht: 392
Verlag: DIKE, Zürich
ISBN: 978-3-03751-999-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: St. Galler Schriften zur Rechtswissenschaft; Band 36
Produktbeschreibung
Vorliegende Dissertation widmet sich der Problematik der rechtswidrig durch Privatpersonen beschafften Beweismittel in Straf- und Zivilverfahren. Unter Berücksichtigung der konzeptionellen Unterschiede der beiden Verfahren wird untersucht, wann Beweismittel als rechtswidrig beschafft zu qualifizieren sind und unter welchen Umständen sie verwertet werden dürfen oder sollten. Diesbezüglich wird insbesondere die im Zentrum stehende Interessenabwägung konkretisiert und erläutert, welche konkreten Interessen gegeneinander abzuwägen sind. Die bei dieser Abwägung zu berücksichtigenden Parameter werden dabei theoretisch erarbeitet und empirisch untersucht. Dadurch kann ein Rahmen für die gerichtliche Ermessensausübung definiert werden, um eine Annäherung an ein gerechtes, dem Rechtsfrieden zuträgliches Urteil zu ermöglichen.
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