Aus dem Spiegel holen
Sensibilitätskult in der Kunst des 20. Jahrhunderts
Hatje Cantz Verlag
ISBN 978-3-7757-5746-1
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2024
70 s/w-Darstellungen.
Umfang: 380 S.
Format (B x L): 14.1 x 21 cm
Gewicht: 538
Verlag: Hatje Cantz Verlag
ISBN: 978-3-7757-5746-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Hatje Cantz Text
Produktbeschreibung
Vision einer 'vollständigen Erneuerung der menschlichen
Sensibilität' (Filippo Tommaso Marinetti). Sie
hofften, mit ihren Werken Sehende, Hörende, Tastende
oder wie auch immer Partizipierende empfindsam zu
machen. Das vorliegende Buch der renommierten deutschen
Kunsthistorikerin Antje von Graevenitz untersucht
Aspekte der Identität und Selbsterfahrung, Intimität und
Distanz, des Versagens und Scheiterns, der Geworfenheit
und Initiation sowie anderer Ausdrucksweisen
von Sensibilität in der Kunst des vorigen Jahrhunderts.
Sensibilität offenbart sich in ihr als Hoffnungsträger, um das Menschliche im Menschen zu stärken.
Antje von Graevenitz, Professor i. R., lehrte Allgemeine Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt 20./21. Jahrhundert an der Universität zu Köln (1989–2005) und dozierte an der Universität von Amsterdam (1977–1988). Sie promovierte 1973 in München über Barock-Ornamentik, spezialisierte sich aber auf zeitgenössische, anthropologische, ephemere und interdisziplinäre Themen.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
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