
Watteau - Boucher - Chardin
Die Rezeption der französischen Rokokomalerei in Handbüchern zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Universitätsverlag Winter Heidelberg
ISBN 978-3-8253-8628-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2023
9 Abbildungen.
Verlag: Universitätsverlag Winter Heidelberg
ISBN: 978-3-8253-8628-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Reihe Siegen. Beiträge zur Literatur-, Sprach- und Medienwissenschaft
Produktbeschreibung
Genossen die französischen Rokokomaler bis Mitte des 18. Jahrhunderts größte Wertschätzung am Hof der absolutistischen Adelsgesellschaft, so wurden sie im vorrevolutionären Paris zur Zielscheibe der neuen bürgerlichen Kunstkritik. Die Revolutionswirren verwüsteten Schlösser und Adelssitze samt Inneneinrichtung - die Folge war der jahrzehntelange Bedeutungsverlust dieser Malerei. Erst der nostalgische Rückblick der realistischen Literatur im späteren 19. Jahrhundert initiierte die "Wiederentdeckung" der Rokokomaler.
Diese positive Umbewertung ab 1830 ist intensiv erforscht. Doch was war zuvor? Gibt es frühere Verweise auf die Bedeutung dieser Kunst? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Studie, indem sie Handbücher von 1800-1820 mit Blick auf drei der berühmtesten Künstlerpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts: Watteau, Chardin und Boucher unter die Lupe nimmt.
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