Women's Right to the City
The Family as a Dispositive in Urban Settlements in Mexico
Nomos
ISBN 978-3-8487-6297-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2019
In englischer Sprache
Umfang: 387 S.
Format (B x L): 15.4 x 22.6 cm
Gewicht: 557
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-6297-2
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zu Lateinamerika; 36
Produktbeschreibung
Der Autor analysiert, wie Frauen ihre politischen Ansprüche auf "Wohnen mit der Familie" als politischer Kategorie in der Gestaltung von Stadträumen in Sinaloa (Mexiko) Mitte der 70er und 80er Jahre gestalteten. Frauen forderten und verstärkten die kulturelle und politische Bedeutung der Selbstverwaltung der Frauen, während sie versuchten, ihre dringenden Wohnbedürfnisse zu erfüllen: ein Stück Land für ihre Kinder zu erwerben und diesen zu legalisieren. Diese intergenerationelle Beziehung zwischen der politischen Partizipation von Frauen und der Familie als politischer Kategorie zeigt, dass die Familie ein entscheidender Faktor bei der Entwicklung von Siedlungen unterschiedlicher Intensität und Bedeutung war. Das politische Engagement der Frauen fand während ihres gesamten Kampfes um den Zugang zu Wohnraum statt: Landnahme, Organisation neuer Siedlungen und Erlangung des rechtlichen Eigentums an ihren Grundstücken. Die individuellen und kollektiven Erfahrungen der Frauen zeigen daher einen dynamischen Prozess der politischen Subjektwerdung, der auf dem Anspruch "ein Stück Land für die Familie" basiert.
Autorinnen und Autoren
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