Goeke

Regulierungen des Parteiwechsels in Afrika

Eine vergleichende Untersuchung zum Institutional Engineering

Nomos

ISBN 978-3-8487-2101-6

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Bibliografische Daten

Handbuch

Buch. Softcover

2015

Umfang: 822 S.

Format (B x L): 15,4 x 22,6 cm

Gewicht: 1191

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-2101-6

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Die Studie befasst sich mit Regulierungen des Parteiwechsels in Subsahara-Afrika. Viele afrikanische Staaten stehen stetigem Parteiwechsel kritisch gegenüber, weil dieser die Parteien schwächen und die Stabilität und Legitimation von Demokratie gefährden kann. Das Ziel der Studie ist es, Regulierungen in Afrika zu erfassen, mit QCA ihre Einführung zu erklären sowie zu beantworten, ob sie ein geeignetes Instrument des Institutional Engineering darstellen, indem ihre Auswirkungen auf die Entwicklung afrikanischer Parteiensysteme analysiert werden

Die Unterschiede im Umgang mit Parteiwechsel werden in Fallstudien zu Botswana, Südafrika, Malawi und Lesotho herausgestellt. Während Botswana bis heute auf eine Regulierung verzichtet, führte Lesotho im Zuge einer Wahlsystemreform 2002 eine solche ein. In Südafrika war der Parteiwechsel zwischen 2002 und 2007 eingeschränkt möglich, bis dieser 2009 wieder verboten wurde. In Malawi wurde die Regulierung zuletzt häufig machtpolitisch eingesetzt.

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Abstract

The study deals with formal regulations of party switching in Sub-Saharan Africa. Many countries take a critical stance towards party switching because it is considered to weaken political parties and to endanger political stability and the legitimacy of democracy. The aim of the study is to examine reasons for their implementation by using QCA and to focus on their role as means of institutional engineering by estimating their impact on party system development.

 

The book also deals with case studies on Botswana, South Africa, Malawi and Lesotho. While Botswana has not adopted a regulation so far, Lesotho has introduced one in the course of a electoral reform in 2002. In South Africa party switching was permitted in a unique manner between 2002 and 2007. After increasing public criticism party switching was subsequently abolished in 2009. In Malawi the regulation has become the subject of controversial debate and political power struggles over the last twenty years.

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Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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