Ghassabeh

Die Zustellung einer «punitive damages»-Sammelklage an beklagte deutsche Unternehmen

Zugleich ein Beitrag zum «unnötigen» transatlantischen Justizkonflikt

Peter Lang

ISBN 978-3-631-58984-7

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Bibliografische Daten

Buch. Hardcover

2009

Umfang: XXII, 324 S.

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 580

Verlag: Peter Lang

ISBN: 978-3-631-58984-7

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Internationalrechtliche Studien; 54

Produktbeschreibung

Seit der Napster-Entscheidung des BVerfG versuchen deutsche Unternehmen immer wieder einem US-Verfahren zu entgehen, indem sie schon die Annahme einer US-Klageschrift verweigern und gegen die Zustellungsanordnung vorgehen. Die Arbeit geht der Frage nach, ob diese Verteidigungsstrategie Erfolg versprechend ist. Schwerpunktmäßig wird erörtert, ob und wann eine US-Sammelklage, die auf Zahlung exorbitant hohen Strafschadensersatzes gerichtet ist, nach dem Haager Zustellungsübereinkommen zugestellt werden muss. Im Mittelpunkt der Ausführungen steht der Anwendungsbereich der Art. 1 Abs.1, 13 Abs. 1 HZÜ. Daneben bilden die Eigenheiten des US-Zustellungsrechts einen weiteren Hauptaspekt der Untersuchung. Umfassend geprüft werden die alternativen Zustellungsformen nach US-Prozessrecht, die neben dem HZÜ zur Anwendung kommen können.

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