Neu Erschienen: 04.04.2024 Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Geuder | Strafrechtliche Vermögensabschöpfung als Vorbild für das Kartellrecht. | 1. Auflage | 2024 | 353 | beck-shop.de

Geuder

Strafrechtliche Vermögensabschöpfung als Vorbild für das Kartellrecht.

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Fachbuch

Buch. Softcover

2024

286 S.

Duncker & Humblot. ISBN 978-3-428-19074-4

Format (B x L): 15,7 x 23,3 cm

Gewicht: 425 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Wirtschaftsrecht; 353

Produktbeschreibung

Die Zahl an Kartellschadensersatzverfahren hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Gleichzeitig sind die Verfahren mit erheblichem Aufwand verbunden und dürften die Gerichte teils noch über Jahre beschäftigen. Der Autor untersucht das geltende Kartellzivil- und Zivilprozessrecht und kommt zu dem Ergebnis, dass die derzeit bestehenden Instrumente nicht geeignet sind, die Ziele des Kartellrechts zu verwirklichen. Wie der Gesetzgeber im Rahmen der 11. GWB Novelle spricht er sich für eine intensivere Einbindung der Kartellbehörden bei der Aufarbeitung von Kartellschäden aus. Allerdings geht der Gestaltungsvorschlag über eine einfache Abschöpfung von Vorteilen hinaus. Vielmehr begründet er, weshalb die Übernahme der 2017 reformierten strafrechtlichen Einziehung von Taterträgen auch für das Kartellrecht ein geeignetes Modell darstellt. Bei einer Umgestaltung des § 34 GWB nach diesem Vorbild sei eine effektivere und effizientere Kompensation Geschädigter zu erreichen.

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