Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Gastgeber / Preiser-Kapeller | Jahrbuch der österreichischen Byzantinistik / Journal of Byzantine Studies, Vol. 71/2021 / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik, Band 71/2021 | 1. Auflage | 2022 | beck-shop.de

Gastgeber / Preiser-Kapeller / Rapp / Schiffer

Jahrbuch der österreichischen Byzantinistik / Journal of Byzantine Studies, Vol. 71/2021 / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik, Band 71/2021

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Sachbuch

Buch. Softcover

2022

X, 429 S.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. ISBN 978-3-7001-9054-7

Format (B x L): 21 x 29,7 cm

Gewicht: 1402 g

Produktbeschreibung

Die einmal jährlich erscheinende Zeitschrift wurde 1951 als Jahrbuch der Österreichischen Byzantinischen Gesellschaft gegründet; mit dem Wechsel in den Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde sie 1973 (ab Band 22) in Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik umbenannt. Sie stellte zunächst einerseits das Publikationsorgan von Byzantinist:innen Österreichs dar – stets interdisziplinär offen zu allen Nachbarwissenschaften –, andererseits ein Fachmedium, das international Beiträge zum Fachgebiet nach einem Begutachtungsverfahren veröffentlicht(e). Mittlerweile zählt das Jahrbuch zu einer der führenden Zeitschriften der Byzantinistik international.

Mit Band 68 (2018) führte die Zeitschrift die thematische Bündelung von Themen in Cluster mit einer kurzen Einleitung ein. So wurden etwa Schwerpunkte den Autoren Theodoros Studites oder Georgios Pisides gewidmet.

Die starke internationale Nachfrage, aber auch Kriterien der Indizierung haben zu einer erneuten Namensänderung 2021 geführt: Ab Band 71 trägt die Zeitschrift den Doppeltitel Journal of Byzantine Studies (JOEB) / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik.

Inhaltlich umfasst die Zeitschrift Neueditionen oder Ersteditionen griechischer Texte (auf der Quellbasis von Siegeln über Inschriften zu Handschriften) mit philologischen und historischen Kommentaren ebenso wie Studien jedweder wissenschaftlichen Fokussierung, einschließlich Archäologie und Kunstgeschichte. Ein besonderes Anliegen ist der Zeitschrift dabei auch die interdisziplinäre Bandbreite und die Einbeziehung von Nachbarkulturen im politisch-kulturellen Austausch mit Byzanz.

Die aktuelle Ausgabe erscheint mit neuem Cover und wurde im Zuge der Indizierung um den englischen Titel Journal of Byzantine Studies erweitert. Sie umfasst zehn Beiträge von F. Acerbi, P. Andrist – C. Macé – S. und D. Fahl, J. Cotsonis, A. M. Cuomo, Ch. Gastgeber, A. Ibáñez Chacón, S. Kyriakidis, T. Martínez Manzano, A. Rhoby und J. L. Willson. Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen runden den Band ab. Die Hälfte der Beiträge erschließt neue Texte und präsentiert kritische Editionen.

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