Galli

Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht

Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel

ISBN 978-3-7190-2671-4

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Bibliografische Daten

Universitäts-/Akademieschriften

Buch. Softcover

2007

Umfang: XIV, 202 S.

Gewicht: 360

Verlag: Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel

ISBN: 978-3-7190-2671-4

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Einem allgemeinen Trend folgend werden Schadenersatzansprüche im Deliktsrecht immer häufiger mit psychischen Störungen begründet. Die Beurteilung solcher Ansprüche birgt nicht nur die Schwierigkeit, dass psychische Störungen oftmals nicht objektivierbar sind. Auch bereitet die Beurteilung des Kausalzusammenhangs erhebliches Kopfzerbrechen. Im schweizerischen Deliktsrecht hat die Frage nach dem Kausalzusammenhang allerdings bis heute kaum zu Diskussionen Anlass gegeben. Die vorliegende Arbeit versucht hier Abhilfe zu schaffen. Nach einer Darstellung der gängigen Kausalitätskriterien werden diese kritisch hinterfragt. Der Autor ist der Ansicht, dass die natürliche Kausalität letztlich ein wenig taugliches Kriterium ist, und plädiert dagegen für die Adäquanzformel für die Kausalitätsbeurteilung. Er entwickelt einen Kriterienkatalog, der die Formel konkretisiert und dabei die Besonderheiten psychischer Störungen beachtet.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Helbing Lichtenhahn Verlag AG (Schweiz) & Co. KG

Wilhelmstraße 9
80801 München, Deutschland

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www.helbing.ch/de/

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