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Gertrud Luckner und ihr Freiburger Kreis
Katholisch-jüdischer Dialog in Deutschland nach 1945 und die Entstehung der Konzilserklärung Nostra aetate
Kohlhammer
ISBN 978-3-17-046422-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2025
Umfang: 380 S.
Verlag: Kohlhammer
ISBN: 978-3-17-046422-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Münchener Kirchenhistorische Studien. Neue Folge
Produktbeschreibung
1948 erschien der erste "Freiburger Rundbrief", der sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer der renommiertesten Zeitschriften für den christlich-jüdischen Dialog entwickelte. Gegründet von G. Luckner und einem Kreis engagierter KatholikInnen setzte er sich für die Überwindung antisemitischer Vorurteile ein. Aufgrund ihrer Widerstandstätigkeit in der NS-Zeit konnte Luckner auch jüdische AutorInnen gewinnen.
Luckner setzte sich für eine Neubestimmung des Verhältnisses von Christen und Juden ein, die innerkirchlich zunächst auf Unverständnis stieß, 1965 in der Konzilserklärung "Nostra aetate" des 2. Vatikanums jedoch bestätigt wurde.
Luckner setzte sich für eine Neubestimmung des Verhältnisses von Christen und Juden ein, die innerkirchlich zunächst auf Unverständnis stieß, 1965 in der Konzilserklärung "Nostra aetate" des 2. Vatikanums jedoch bestätigt wurde.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
W. Kohlhammer GmbH
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70565 Stuttgart, DE
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