Fries

Die Berücksichtigung außerwettbewerblicher Interessen in der Fusionskontrolle

Überlegungen zur Reformbedürftigkeit der Ministererlaubnis nach § 42 GWB

Nomos

ISBN 978-3-8487-6634-5

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Bibliografische Daten

Monografie

Buch. Softcover

2020

Umfang: 301 S.

Format (B x L): 15.6 x 22.7 cm

Gewicht: 450

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-6634-5

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Kartell- und Regulierungsrecht; 31

Produktbeschreibung

Die Ministererlaubnis nach § 42 GWB stellt seit jeher ein umstrittenes Gesetzesinstrument dar, mit dem Unternehmen einen Zusammenschluss trotz wettbewerblicher Bedenken genehmigen lassen können, sofern "gesamtwirtschaftliche Vorteile" oder "überragende Interessen der Allgemeinheit" die festgestellten Nachteile überwiegen. Die Untersuchung arbeitet das Ministererlaubnisverfahren umfangreich auf. Einen Schwerpunkt stellen die Neuerungen dar, die im Rahmen der 9. GWB-Novelle vorgenommen wurden. Es wird der Frage nachgegangen, ob das Institut der Ministererlaubnis einer umfangreichen Reform bedarf oder ob punktuelle Änderungen zielführender sind. Zu diesem Zweck werden Änderungsvorschläge aus Politik und Wissenschaft untersucht. Die Arbeit zeigt, dass es trotz bestehender Gefahren nach wie vor ein Bedürfnis für die ausnahmsweise Berücksichtigung außerwettbewerblicher Interessen in der Fusionskontrolle gibt und die Vorschrift ein notwendiges Korrektiv des reinen Wettbewerbs darstellt.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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