Die EMRK und das europäische Verbot der Folter (Art. 3) in der deutschen Rechtsordnung
Wirksame Grenze des staatlichen Umgangs mit Festgenommenen und Inhaftierten?
Bachelor + Master Publishing
ISBN 978-3-95549-360-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2013
Umfang: 80 S.
Format (B x L): 15,5 x 22 cm
Gewicht: 140
Verlag: Bachelor + Master Publishing
ISBN: 978-3-95549-360-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Bachelorarbeit
Produktbeschreibung
Eben dieser Art. 3 ist der elementare Gegenstand dieser Arbeit. Sowohl die EMRK als auch die Inhalte, die Charakteristik und die Auswirkungen des Art. 3 werden beleuchtet. Dies soll mittels einer umfassenden Betrachtung geschehen, in der verschiedene Wirkungsweisen des Art. 3 aufgezeigt werden. Anhand dieser wird dann beurteilt, ob die EMRK und Art. 3 getreu dem Titel dieser Arbeit eine wirksame Grenze des staatlichen Umgangs mit Festgenommenen und Inhaftierten darstellen.
Zuerst wird untersucht, ob die EMRK als Instrument im Völkerrecht die geeigneten Voraussetzungen für die Durchsetzung des Verbots der Folter schafft. Nachdem die Inhalte des Art. 3 thematisiert wurden, werden dann zwei spezielle Einflussfaktoren des Art. 3 analysiert: Die Verurteilungen Deutschlands durch den EGMR und die Fallgruppe der Inhaftierten. Ziel der Arbeit ist es nicht, die einzelnen Faktoren (bspw. die „Rettungsfolter“ ) vollständig zu beurteilen, sondern eben die angesprochenen verschiedenen Wirkungsweisen des Art. 3 aufzuzeigen. An drei Stellen der Arbeit wird anhand von kurzen Resümees beurteilt, welche verschiedenen Auswirkungen das europäische Verbot der Folter zur Folge hat.
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