Die Steininschriften von Vindonissa
Römische Steininschriften aus Windisch, Brugg und Gebenstorf: Bestandesaufnahme undausgewählte Aspekte
LIBRUM Publishers
ISBN 978-3-906897-99-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Handbuch
Buch. Hardcover
2024
Umfang: 476 S.
Format (B x L): 21.5 x 30.4 cm
Gewicht: 1997
Verlag: LIBRUM Publishers
ISBN: 978-3-906897-99-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen der Gesellschaft pro Vindonissa
Produktbeschreibung
Aus dem Gebiet des antiken Vindonissa sind bis heute 101 römische Steininschriften bekannt. Diese sprechenden Steine werden hier erstmals in einem kommentierten Bestandeskatalog vorgelegt. - Ein besonderes Augenmerk gilt den Fundorten und Fundumständen der Inschriften. Ihre Analyse erlaubt es, das Schicksal dieser wichtigen Denkmäler vom Zeitpunkt der einstmaligen Aufstellung bis zur Wiederauffindung nachzuerzählen. - Erstmals wird die Geschichte des Findens, Sammelns und der Aufbewahrung der Inschriften im Überblick nachgezeichnet. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den frühesten Funden aus dem 16. Jahrhundert und den seither immer wieder erlittenen Verlusten am Gesamtbestand. - Das Steinmaterial für die Inschriften stammt überwiegend aus dem näheren Einzugsgebiet von Vindonissa. Ein aus der Westschweiz importierter Jurakalk diente demgegenüber als Ersatz für weisse Marmore aus dem Mittelmeerraum. - Untersuchungen zu Form und Grösse der Weihe- bzw. Grabinschriften zeigen, dass sich bei beiden Denkmälergruppen eine formale Standardisierung abzeichnet.
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