Fehrenbach

Quasi vivo

Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit

De Gruyter

ISBN 978-3-11-037443-8

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2020

170 b/w and 48 col. ill..

Format (B x L): 17.7 x 24.6 cm

Gewicht: 1559

Verlag: De Gruyter

ISBN: 978-3-11-037443-8

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Naturbilder / Images of Nature

Produktbeschreibung

"Lebendigkeit" ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt.

Das Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie; zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

De Gruyter GmbH

Genthiner Straße 13
10785 Berlin, DE

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