Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Fábián / Owzar | Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts | 1. Auflage | 2022 | beck-shop.de
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Fábián / Owzar / Trost

Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts

Linguistische, literaturwissenschaftliche, historische und politikwissenschaftliche Perspektiven

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2022

269 S. VIII, 269 S. 22 Abbildungen.

Springer Berlin Heidelberg. ISBN 978-3-662-65287-9

Produktbeschreibung

Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des "langen 19. Jahrhunderts". Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
Die Herausgeber
Dr. Annamária Fábián ist Lektorin am Institut für Germanistik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Geschäftsführerin des internationalen Arbeitskreises "Sprache, Geschichte, Politik und Kommunikation".
Prof. Dr. Armin Owzar ist Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte der deutschsprachigen Länder an der Universität Sorbonne Nouvelle (Paris) und stellvertretender Vorsitzender des internationalen Arbeitskreises "Sprache, Geschichte, Politik und Kommunikation".
Prof. Dr. Igor Trost lehrt Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Passau und ist Vorsitzender des internationalen Arbeitskreises "Sprache, Geschichte, Politik und Kommunikation".

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