Die dreifache Schadensberechnung
Entstehung - Etablierung - Expansion
Mohr Siebeck
ISBN 978-3-16-157623-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2020
Dissertation.
Umfang: 435 S.
Format (B x L): 15.4 x 23.1 cm
Gewicht: 644
Verlag: Mohr Siebeck
ISBN: 978-3-16-157623-2
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
Produktbeschreibung
Die dreifache Schadensberechnung findet im deutschen Immaterialgüterrecht bereits seit über 100 Jahren Anwendung und wird aufgrund ihrer Widersprüche zur Haftungssystematik des BGB in der deutschen Rechtswissenschaft seit jeher kontrovers diskutiert. Katharina Ernicke widmet sich der Frage, wie dieses Rechtsinstitut ursprünglich Eingang ins deutsche Recht fand und sich dort trotz seiner Widersprüche dauerhaft etablieren konnte. Dazu untersucht sie die Entstehung der dreifachen Schadensberechnung Ende des 19. Jahrhunderts, ihre darauffolgende Ausweitung auf die verschiedenen Rechtsgebiete des Immaterialgüterrechts und ihre dauerhafte Etablierung im deutschen Recht in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
Jana Trispel
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