Die Nachschussobliegenheit in der Gesellschaftskrise
Verlag Österreich GmbH
ISBN 978-3-7046-8698-5
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2021
Umfang: 302 S.
Format (B x L): 15.4 x 22.8 cm
Gewicht: 515
Verlag: Verlag Österreich GmbH
ISBN: 978-3-7046-8698-5
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Juristische Schriftenreihe
Produktbeschreibung
Dieses Buch behandelt die Nachschussobliegenheit nach § 1184 Abs 2 ABGB. Die Bestimmung nimmt eine Interessenabwägung zwischen Sanierungsgegnern und Sanierungsbefürwortern vor und ermöglicht durch Ausschluss bzw Austritt der nicht sanierungswilligen Minderheit ein effizientes Vorgehen in Sanierungssituationen. Neben der Konkretisierung des Tatbestands und der Rechtsfolgen der Bestimmung im Personengesellschaftsrecht wird insbesondere die strittige Frage behandelt, ob eine subsidiäre Anwendung der Nachschussobliegenheit im Kapitalgesellschaftsrecht zulässig ist. Eine kritische Beleuchtung von Rechtsprechung und Literatur ermöglicht eine umfassende und rechtsformübergreifende Auseinandersetzung mit der Nachschussobliegenheit. Zudem zeigt die Arbeit allfällige Alternativen zum Vorgehen nach § 1184 Abs 2 ABGB auf. Das Werk richtet sich an Wissenschaft und Praxis. Es soll dazu beitragen, Sanierungskonflikte zu vermeiden, ein rasches Vorgehen in Sanierungssituationen zu ermöglichen und damit im Ergebnis die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung zu erhöhen. Diese Arbeit wurde mit dem Raimund Bollenberger-Preis ausgezeichnet.
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