Egelhof

Ausschüttungssperren in der Organschaft

Zum Verhältnis von Konzernrecht und Konzernbesteuerung

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-158986-7

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Bibliografische Daten

Monografie

Buch. Softcover

2020

Umfang: XXII, 275 S.

Format (B x L): 23.2 x 15.5 cm

Gewicht: 447

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-158986-7

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen zum Steuerrecht; 9

Produktbeschreibung

Die ertragsteuerliche Organschaft (§ 14 KStG) setzt die Abführung des ganzen Ergebnisses der Organgesellschaft an den Organträger voraus. Dabei müssen die gesellschaftsrechtlichen Grenzen von Gewinnabführung (§ 301 AktG) und Verlustausgleich (§ 302 AktG) im Vertragskonzern eingehalten werden. Indes ist im Einzelnen ungeklärt, welche Ausschüttungssperren bei Bestehen eines Gewinnabführungsvertrages zugleich Auswirkungen auf den Höchstbetrag der Gewinnabführung und ggf. auch die Verlustausgleichspflicht zeitigen. Julian M. Egelhof widmet sich dieser Frage und untersucht daraufhin die Steuerrechtsfolgen insoweit fehlerhafter Ergebnisabführung. Das dogmatisch komplexe Problem kann bereits de lege lata einer praxisgerechten Lösung zugeführt werden. Überdies gewinnt der Autor aus den Ergebnissen einen Regelungsvorschlag de lege ferenda, der zu einem geschlossenen System der Ausschüttungs- und Abführungssperren in Konzernrecht und Konzernbesteuerung führt.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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