Dewes

Das Verhältnis von Eltern und Kindern in der chinesischen Familienrechtsgesetzgebung

Vom Qing-Kodex zum Zivilgesetzbuch der Republik China

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-159496-0

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2020

Umfang: XVIII, 484 S.

Format (B x L): 24,1 x 16,5 cm

Gewicht: 879

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-159496-0

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Über mehrere Jahrtausende war das Verhältnis von Eltern und Kindern in China durch eine strikte Unterordnung der Kinder geprägt. Abgesichert wurde die starke Stellung der Eltern durch verschiedene Faktoren: wirtschaftliche, religiöse, ideologische, aber nicht zuletzt auch rechtliche. Durch diverse Reformvorhaben zu Beginn des 20. Jahrhunderts geriet dieser Pfeiler chinesischer Kultur jedoch noch in der Endphase der Qing-Dynastie ins Wanken und wurde in der Republik China schließlich mit Erlass des neuen Zivilgesetzbuchs (1929-1931) durch ein Rechtsregime abgelöst, das von weitgehender Emanzipation der Kinder von ihren Eltern geprägt war. Simon Dewes zeichnet die Abwendung von dem tradierten Eltern-Kind-Verhältnis des Qing-Kodex, die über mehrere Familienrechtsentwürfe andauernde Suche nach neuem Recht sowie die Lösung des Zivilgesetzbuchs mitsamt ihren Beweggründen an den Quellen nach.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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