Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Dewes | Das Verhältnis von Eltern und Kindern in der chinesischen Familienrechtsgesetzgebung | 1. Auflage | 2020 | 7 | beck-shop.de

Dewes

Das Verhältnis von Eltern und Kindern in der chinesischen Familienrechtsgesetzgebung

Vom Qing-Kodex zum Zivilgesetzbuch der Republik China

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134,00 €

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Fachbuch

Buch. Hardcover

2020

XVIII, 484 S.

Mohr Siebeck. ISBN 978-3-16-159496-0

Format (B x L): 24,1 x 16,5 cm

Gewicht: 879 g

Produktbeschreibung

Über mehrere Jahrtausende war das Verhältnis von Eltern und Kindern in China durch eine strikte Unterordnung der Kinder geprägt. Abgesichert wurde die starke Stellung der Eltern durch verschiedene Faktoren: wirtschaftliche, religiöse, ideologische, aber nicht zuletzt auch rechtliche. Durch diverse Reformvorhaben zu Beginn des 20. Jahrhunderts geriet dieser Pfeiler chinesischer Kultur jedoch noch in der Endphase der Qing-Dynastie ins Wanken und wurde in der Republik China schließlich mit Erlass des neuen Zivilgesetzbuchs (1929-1931) durch ein Rechtsregime abgelöst, das von weitgehender Emanzipation der Kinder von ihren Eltern geprägt war. Simon Dewes zeichnet die Abwendung von dem tradierten Eltern-Kind-Verhältnis des Qing-Kodex, die über mehrere Familienrechtsentwürfe andauernde Suche nach neuem Recht sowie die Lösung des Zivilgesetzbuchs mitsamt ihren Beweggründen an den Quellen nach.

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