„Das Ohr ist mein Auge“

Auditive und aurale Phänomene im Schreibprozess

Verlag Wilhelm Fink

ISBN 978-3-7705-6980-9

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2026

6 s/w-Abbildungen, 14 Farbabbildungen.

Umfang: 200 S.

Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm

Verlag: Verlag Wilhelm Fink

ISBN: 978-3-7705-6980-9

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Zur Genealogie des Schreibens; 33

Produktbeschreibung

Der Band rückt erstmals die Bedeutung des Hörens für die Entstehung literarischer Texte in den Mittelpunkt. Er stellt sich damit der spannenden Aufgabe, jener Phänomene im Schreibprozess habhaft zu werden, die mit dem Hörsinn verbunden sind. Das Verständnis von Text als Tonträger ist historisch gewachsen – daher gehen mehrere Beiträge den akustischen, auditiven und auralen Phänomenen in historischen Fallstudien (zu Johann Gottfried Herder, Karl Kraus oder Georg Trakl) auf den Grund. Zugleich werden dichterische Klangszenarien und „Hörtexte“ bis in die Gegenwart analysiert. Fasst man Literatur als Klanggeschehen auf, ist Schreiben als Wahrnehmungsproduktion zu verstehen: Das wird etwa bei der „Sonosphäre“ der Schreibmaschine deutlich und schließt Klangvorstellungen sowie Inneres Hören (beim Lesen) mit ein. Die Nähe zu musikalischen Fragestellungen ist dabei oft gegeben. Die zwölf Studien vereint dabei eine Frage: Wie kommt die Tonspur in die Literatur?

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