Commandeur

Eigengeschäfte von Führungskräften nach Art. 19 MMVO im Rahmen öffentlicher Angebote nach dem WpÜG

Nomos

ISBN 978-3-8487-5140-2

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Bibliografische Daten

Gesetzestext

Buch. Softcover

2018

Umfang: 319 S.

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 476

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-5140-2

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Das Werk behandelt erstmalig das Zusammenspiel des Übernahmerechts mit der neuen Regelung der "Directors' Dealings" im Marktmissbrauchsregime. Die innovative Arbeit ist daher mit Blick auf die insiderrechtliche Compliance von großer praktischer Bedeutung für Rechtsberater und Syndikusanwälte. Anhand einer szenarienbasierten, empirischen Analyse wird aufgezeigt, dass der Umgang mit Eigengeschäften von Führungskräften in Fällen derer Beteiligung an öffentlichen Angeboten weitgehend ungeklärt ist. Besonders in Konstellationen, bei denen Führungskräfte des Bieters auch Führungstätigkeiten bei der Zielgesellschaft ausüben, entstehen Wertungswidersprüche. Hier läuft etwa die Zwecksetzung der Directors' Dealings leer und es besteht die Gefahr eines "information overload". Zur Auflösung der Problematik erörtert der Autor diverse Handlungsoptionen, die sich bei aktueller Rechtslage anbieten. Die Untersuchung schließt mit einem konkreten Formulierungsvorschlag für eine praxisgerechtere Regelung.

Autorinnen und Autoren

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Abstract This study is the first to analyse the interaction between public takeover law and the new provisions on ‘directors’ dealings’ under the regulations on market abuse. Therefore, this innovative thesis is highly relevant to legal advisors and in-house lawyers who deal with issues of compliance under the insider trading laws. Using a scenario-based, empirical analysis, it illustrates that the handling of managers’ transactions is largely unresolved where managers are stakeholders in public takeover proceedings. Inconsistencies and ambiguities arise particularly in cases where managers of the bidder also exercise managerial responsibilities for the target company. The literal application of the law in these cases undermines the purpose of the ‘directors’ dealings’ and poses the risk of an ‘information overload’. To resolve these issues, the author debates various possible solutions under the current law. The study closes with a specific draft proposal for regulations that are more relevant to the practical side of this field.

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Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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