Christen-Zihlmann

Das Verbot der Embryonenspende in der Schweiz

Eine rechtliche Analyse des Verbots der Spende «überzähliger Embryonen» zu Fortpflanzungszwecken

Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel

ISBN 978-3-7190-4894-5

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Bibliografische Daten

Universitäts-/Akademieschriften

Buch. Softcover

2024

Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2024

Umfang: XLVIII, 229 S.

Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm

Gewicht: 413

Verlag: Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel

ISBN: 978-3-7190-4894-5

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Im Rahmen der In-vitro-Fertilisation (IVF) werden üblicherweise mehrere Embryonen erzeugt, von denen ein bis zwei zur Herbeiführung einer Schwangerschaft in die Gebärmutter transferiert werden. Nicht sofort transferierte Embryonen können für spätere Versuche konserviert werden. Nach abgeschlossener Kinderwunschbehandlung sind möglicherweise noch konservierte Embryonen vorhanden, welche das Kinderwunschpaar nicht mehr verwenden kann oder will. In der Schweiz müssen diese „überzähligen Embryonen“ vernichtet werden. Die Embryonenspende, also die Spende von überzähligen Embryonen zu Fortpflanzungszwecken an andere Kinderwunschpaare, ist nach Art. 119 Abs. 1 lit. d BV und Art. 4 FMedG unzulässig. Das vorliegende Werk untersucht, weshalb die Embryonenspende verboten ist und ob insbesondere im Lichte der neuen Entstehungsmöglichkeiten überzähliger Embryonen («Zwölferregel») dieses Verbot reformiert oder sogar gänzlich aufgehoben werden muss.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Helbing Lichtenhahn Verlag AG (Schweiz) & Co. KG

Wilhelmstraße 9
80801 München, Deutschland

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www.helbing.ch/de/

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