Das Prinzip vom zureichenden Grunde bei Émilie Du Châtelet
Eine philosophiegeschichtliche Einordnung von Du Châtelets Beitrag zum Prinzip vom zureichenden Grunde in einem Vergleich zu G.W. Leibniz und Christian Wolff
Springer Gabler
ISBN 978-3-658-46350-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2025
XVII, 111 S..
Umfang: 111 S.
Verlag: Springer Gabler
ISBN: 978-3-658-46350-2
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists
Produktbeschreibung
Dieses Buch arbeitet Émilie Du Châtelets Beitrag zur Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte im Übergang von der frühen Neuzeit in die Moderne in Hinblick auf ihr Verständnis des Prinzips vom zureichenden Grunde auf. Du Châtelets Bestimmung, Erweisung und Anwendung des Prinzips vom zureichenden Grunde wird im Vergleich zur Auslegung desselben Prinzips bei ihren Vorgängern Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff untersucht. Das Prinzip vom zureichenden Grunde ist ein fundamentales Erkenntnisaxiom, dessen Verfechtung und Bestimmung die Rationalisten der Frühmoderne prägt. Dieses Buch erarbeitet, wie Du Châtelets Bestimmung des Prinzips den Ausgang ihres Zeitalters prägt. Das Buch richtet sich an Studierende, Lehrende und Forschende der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte der Frühmoderne, sowie an alle, die an Kausalitätstheorien und dem Prinzip vom zureichenden Grunde interessiert sind.
Die Autorin
Dr. Clara Carus ist Alexander-von-Humboldt Fellow an der Harvard University. Sie ist interessiert an breiten systematischen Fragestellungen in der Philosophiegeschichte. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Frühmoderne.
Autorinnen und Autoren
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