Candela Gómez de la Torre

Revolution im Namen Gottes

Eine habitusanalytische Untersuchung autobiographischer Narrationen von progressiven religiösen Akteuren in Guatemala

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Ausbildung

Buch. Softcover

2025

xvi, 420 S. 7 s/w-Abbildungen.

Springer VS. ISBN 978-3-658-49027-0

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Produktbeschreibung

Anhand der Untersuchung von autobiographischen Interviews zeichnet Tamara Candela Gómez de la Torre die Erfahrungs- und Deutungswelten von religiösen Akteuren nach, die sich in Guatemala in progressiven religiösen Bewegungen engagieren. Sie geht den Fragen nach, wie und warum sich die religiösen Akteure in Guatemala in den Zeiten von internem bewaffnetem Konflikt und/oder Post-Konflikt unter repressiven Bedingungen progressiven religiösen Bewegungen anschlossen und damit ihr Leben riskierten, und inwiefern ihre religiöse Praxis im zeitlichen Verlauf (vom Konflikt zum Post-Konflikt) Kontinuitäten und Veränderungen aufzeigt. Theoretisch und methodologisch orientiert sich die Untersuchung an der auf Pierre Bourdieus Sozialtheorie basierenden Methode der HabitusAnalysis von Heinrich Wilhelm Schäfer. Diese ermöglichte die Erarbeitung von drei Clustern, die Akteure mit unterschiedlicher religiöser Praxis (Habitusformationen) erfassen sowie auch deren religiös-politische Mobilisierung nachzeichnen. Indem die Cluster entsprechend den Narrationen der Akteure über die Perioden von Krieg und „Frieden“ unterteilt wurden, wird auch der Einfluss von (sich wandelnden) Makrokontexten auf religiöse Praxis und deren Wandel aufgezeigt.










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