Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika
Ein ambivalentes Verhältnis
Nomos
ISBN 978-3-8329-7132-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2012
Umfang: 172 S.
Gewicht: 267
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8329-7132-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zu Lateinamerika; 16
Produktbeschreibung
Auch nach dem „Linksruck“ innerhalb Lateinamerikas sind die Beziehungen zwischen Regierungen und sozialen Bewegungen ambivalent geblieben. Unklar ist ferner, inwieweit es den neuen Bewegungen gelingt, entsprechend ihrer Forderungen zu sozialer Gerechtigkeit und Teilhabe beizutragen. Im Sammelband wird das spannungsreiche Verhältnis zwischen Staat, Gesellschaft und sozialen Bewegungen von versierten Wissenschaftern und Experten ausgelotet. Im Mittelpunkt stehen die Entstehungsbedingungen, zentralen Träger und Ziele sowie Organisations- und Artikulationsformen der sozialen Bewegungen, die sie ebenso auf nationaler wie transnationaler Ebene auszeichnen.
Informationen zur Reihe:
Studien zu Lateinamerika
Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Boeckh, Prof. Dr. Hans-Jürgen Burchardt, Prof. Dr. Anika Oettler, Prof. Dr. Nikolaus Werz und Prof. Dr. Heidrun Zinecker
Die Reihe bietet für die bundesdeutsche Lateinamerikaforschung ein Publikationsforum. Sie ist sowohl für herausragende Qualifikationsarbeiten (Dissertationen, Habilitationen) wie auch für Publikationen von renommierten Lateinamerikaforschern gedacht, die aus den akademischen Disziplinen Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Ethnologie und Geographie kommen. Die Herausgeber gewährleisten durch ein sorgfältiges und zugleich zügiges Begutachtungsverfahren hohe wissenschaftliche Standards
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